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Garten der Netze (Wangshi Yuan)

Der kleine Garten des Meisters der Netze (Wangshi Yuan) wurde 1140 von einem hohen Beamten der südlichen Song-Dynastie angelegt. Der Garten, der eine Fläche von nur etwa 5000 umfaßt, ist zu zwei Fünftel mit Hallen, Wandelgängen und Pavillons bebaut, im Mittelteil schuf man einen künstlichen See. Zur Ausstattung der qing-zeitlichen Hallen gehören elegante, dunkle Möbel, Rollbilder und Palastlaternen. Durch die Fenster mit kunstvollen Lattendekoren fällt der Blick auf Pavillons, Wege und Brücken, bizarre Tai Hu Steine (poröse Kalksteinblöcke aus dem Tai-See), alte Kiefern und Zypressen. 

Für die Besichtigung dieses Parks - das gilt für die meisten anderen ebenfalls - sollte man einen sonnigen Tag nutzen. 1970 wurde er das letzte Mal restauriert. Mitten im Park steht ein gemütliches Teehaus, in dem man morgens fern aller Hektik Tee trinken kann.

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Der Garten des Fischers, Wangshiyuan, ist die kleinste Anlage in Suzhou,
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aber eine der romantischsten.
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China688.jpg (49844 Byte) Im Bonsai-Garten
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