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Altstadt Shanghai
Die für unser westliches Auge so heimelig anmutenden Gebäude und engen
Gassen der bis 1912 ummauerten Stadt fallen nach und nach den Abrißbaggern zum
Opfer. Wer genau hinschaut, kann sich vorstellen, warum die wenigsten Bewohner
darüber traurig sind. Es gibt u.a. keine sanitären Anlagen. Fäkalien werden
mittels Eimer und dem sogenannten "Honigwagen" beseitigt, mehrere
Familien teilen sich ein einziges Waschbecken im Freien mit kalten Wasser, und
zudem sind die Behausungen sehr eng. Verärgert sind die Bewohner beim Umzug in
moderne Häuser allerdings darüber, daß die neue Heimat weit außerhalb der
Stadt liegt, was lange Fahrzeiten zur Arbeit bedeutet. Das Einkaufsviertel mit
seiner an die Qing-Dynastie angelehnten Architektur entstand Anfang der 90er
Jahre aus dem einstigen Bazar.
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Südlich der Renmin-Road liegt die Altstadt
Shanghais, oft als "Chinesenstadt" bezeichnet. |
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In den engen verwinkelten Gassen kann man sich
leicht verlaufen, doch irgendwie findet man immer wieder den Weg auf eine
der großen Straßen |
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Die ersten warmen Sonnenstrahlen werden zum
Lüften der Wäsche und Betten genutzt |
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für Kinder Nascherei |
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Schnellimbiß |
Endlich Wochenende - Erstklässler auf den Weg
nach Hause |
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Die vielen kleinen Restaurants bieten
Schnellgerichte, aber auch Spezialitäten an. |
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Das alte Shanghai |
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Die Häuser müssen den Verkehr weichen - Bau
moderner Straßen |
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Steinkohle |
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Damit ich mich nicht verlaufe! |
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